Wie ich zum Schreiben gekommen bin

Manchmal führt uns das Leben auf Wege, die wir lange Zeit nur aus der Ferne bewundert haben. Für mich war das der Weg zum Schreiben – ein Weg, der von meiner Liebe zu Kriminalromanen, meiner Faszination für menschliche Abgründe und einem tiefen Bedürfnis, Geschichten zu erzählen, geprägt ist.

Die Liebe zum Lesen als Ausgangspunkt
Seit ich denken kann, habe ich Bücher verschlungen. Besonders Krimis hatten es mir angetan. Ich war fasziniert von den komplexen Fällen, den spannenden Ermittlungen und den oft überraschenden Wendungen. Autoren wie [einfügen: Vorbilder] haben mich immer wieder in ihre Welten gezogen und mich bis zur letzten Seite gefesselt.

Die Frage, wie eine Geschichte so gestaltet werden kann, dass sie den Leser fesselt, hat mich dabei nie losgelassen. Irgendwann reifte in mir der Gedanke: Warum versuche ich es nicht selbst? Warum erzähle ich nicht die Geschichten, die mich selbst begeistern würden?

Die Herausforderung des ersten Romans
Ich hatte schon lange angefangen zu schreiben. Doch trotz aller Begeisterung schienen meine Fortschritte winzig. Nach Wochen und Monaten des Tippens zeigte mein Word-Dokument gerade einmal 50 Seiten. Ich hatte mir vorgenommen, etwa 360 Seiten zu schreiben, und fühlte mich entmutigt. Wie sollte ich jemals so viel schaffen?

Doch dann fiel mir ein, dass Word im Standardformat DIN A4 arbeitet, was für Bücher untypisch ist. Als ich mein Dokument schließlich in das Taschenbuch-Format umwandelte, konnte ich es kaum glauben: Aus meinen 50 Seiten wurden plötzlich 120 Seiten. Diese Entdeckung war ein echter Motivationsschub und zeigte mir, wie wichtig Perspektivwechsel – nicht nur beim Schreiben, sondern auch im Leben – sein können.

Warum ich schreibe
Heute weiß ich, dass Schreiben mehr ist als das Erzählen von Geschichten. Es ist eine Möglichkeit, Menschen zu berühren, sie in fremde Welten zu entführen und ihnen vielleicht auch Denkanstöße zu geben. Meine Figuren und ihre Geschichten sind ein Spiegel dessen, was uns alle bewegt: Hoffnung, Angst, Loyalität – und die dunklen Seiten des Lebens, die wir oft verdrängen.

Ein Abenteuer, das erst beginnt
Mit meinem ersten Roman habe ich einen Traum verwirklicht. Doch es ist erst der Anfang. Es gibt so viele Geschichten, die erzählt werden wollen, so viele Charaktere, die in meinen Gedanken darauf warten, zum Leben erweckt zu werden. Ich freue mich darauf, diese Reise weiterzugehen – und Sie als Leser mit auf diese Reise zu nehmen.

Okt.2024
„Mein Weg zum Schreiben – Vom Leser zum Autor“

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